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COPD Gold I

COPD GOLD I

COPD GOLD I

Ein Patient im Stadium COPD GOLD I bzw. COPD Grad 1 befindet sich im Anfangsstadium der COPD. Die Lungenfunktion weicht hier nur um 0-20% vom Normalwert ab und die Symptome sind meist noch sehr schwach ausgeprägt, so dass die Betroffenen die Erkrankung kaum bemerken oder in einen Zusammenhang mit COPD GOLD I bringen.

Bei einer frühzeitigen Diagnose der COPD GOLD I bzw. COPD Grad 1 bestehen sehr gute Chancen dem Körper mit ganzheitlichen COPD Therapieverfahren, wie der Spirovitaltherapie (Link zur Spirovitaltherapie), eine Regeneration der Lungenzellen zu ermöglichen. Je früher mit der Therapie begonnen wird, desto besser sind die Reparatur und Regenerationsmöglichkeiten. Schon im COPD GOLD I bzw. COPD Grad 1 Stadium sollten die Betroffenen intensiv auf das Verhältnis von Anspannung und Entspannung innerhalb 24 Stunden achten, um hier eine gute Balance zwischen Überblähung und Normalisierung der Lungenbläschen zu schaffen. Das Wissen um den unmittelbaren Zusammenhang, wie das übergeordnete, vegetative Nervensystem mit seinen beiden Hauptnerven Sympathikus und Parasympathikus die Lungenbläschen steuert und reguliert, sollte wieder mehr ins Bewusstsein der COPD Therapeuten und COPD Betroffenen gelangen. Dieses Basiswissen für Mediziner aus dem 1. Semester des Medizinstudiums erklärt, warum jegliche Form von Stress, ob Beziehungs-Stress, Familien-Stress, Chef-Stress, Sport-Stress, Mobbing-Stress usw., zu einer unmittelbaren Überblähung der Lungenbläschen führt – biologisch sinnvoll! Hier steckt ein ganz präziser Plan dahinter, mit einem bio-logischen Ziel. Das ist kein Schicksal, Zufall, Irrtum oder Fehler der Natur!

Wenn der Sympathikus als „Anspannungsnerv“ die Lungenbläschen überbläht, sorgt sein Gegenspieler der Parasympathikus als „Entspannungsnerv“ für eine Normalisierung der Lungenbläschen auf Normalgröße. Die nächste und wichtigste Frage lautet: Wie ist bei Ihnen das Verhältnis von Anspannung zu Entspannung innerhalb eines Tages mit 24 Stunden? Morgens 7 Uhr Aufstehen und der „Stress“ beginnt bis zu der Zeit, wo Sie ins Bett gehen (22 Uhr oder 24 Uhr?). Sind es 15 Stunden oder 17 Stunden Anspannung pro Tag im Verhältnis zu 7 oder 5 Stunden Entspannung? Wie viele Phasen bzw. Zeit hatten Sie zwischendurch für Entspannung und Regeneration? Dieses deutliche Missverhältnis zeigt automatisch, warum bei einer COPD die Lungenbläschen dauerhaft überbläht sind!

Das kostenlose COPD-Kompendium können Sie hier als PDF bestellen: Download